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ArchivÄltere Beiträge aus dieser Rubrik14-02-2016 Valentins-Gottesdienst Weidach"...weil
ich Dich liebe"
Gottesdienst zum Valentinstag mit
(Paar-)Segnung am Sonntag, 14.02.2016 um 10:45 Uhr Musikalische
Gestaltung: 'Schleich-(Jugend-)Chor' Im Anschluss:
Sektempfang In der Kirche St.Josef der Arbeiter,
Weidach Gestaltet vom
Familien-Gottesdienst-Team Einladung als PDF
downloaden
17-05-2016 Pilgerreise
nach AssisiEine Pilgerreise nach Assisi auf den Spuren des
Heiligen Franziskus vom 17. Mai - 21. Mai 2016 veranstaltet die PG
Durach. Genauere Informationen findet man im Flyer (Download als
PDF). Reisebegleitung: Frau Renate
John Geistliche Leitung: Pfarrer Josef Gomm Führungen
vor Ort:Schwester M. Lea,Franziskanerin
12-09-2015
Wallfahrt Maria TrostPilgern nach Maria Trost
Wann: Samstag, 12. September
Wo: 09.30 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Durach,
Zugfahrt nach Nesselwang
Was: Wanderung
nach Maria Trost mit besinnlichen Gedanken an den Kreuzweg -
Stationen
12.00 Uhr
Eucharistiefeier
anschließend
Grillgelegenheit, 'Picknick im Grünen', Sommerrodelbahn,
Kaffeepause
15.48 Uhr Rückfahrt ab Bahnhof
Nesselwang
Ankunft in Durach um 16.22
Uhr
Der Pfarrgemeinderat Durach lädt alle
Interessierten unserer Pfarreiengemeinschaft, insbesondere auch
Familien, herzlich ein zum Mitwandern, Mitbeten,
Mitfeiern.
26-07-2015 Goldenes
PriesterjubiläumHerzlichen Glückwunsch zum Goldenen
Priesterjubiläum von Pfarrer i.R. Gerhard
Lederle
Sonntag, 26. Juli:
Festgottesdienst, Pfarrkirche Hl. Geist, musikalisch mitgestaltet vom
Christophorus-Chor
Festpredigt: Dekan Dr. Bernhard
Ehler
Festzug mit der Musikkapelle
und Fahnenabordnungen der Vereine zum Pfarrheim mit anschl.
Empfang
Die Pfarrei Durach lädt herzlich ein zur
Mitfeier.
27-06-2015 Spendenübergabe der
72-Stunden-Aktion
Professor J�ster hat uns den Bunten
Kreis und dessen Arbeit vorgestellt. Diese regionale
'Hilfsorganisation', die am Klinikum in Kempten angesiedelt ist, hilft
Kinder nach einer OP und in der Nachsorge. 250,- Euro haben die
Jugendlichen der 72-Stunden-Aktion dem Bunten Kreis gespendet. Diese
kommen hauptsächlich vom Erlös der Broschüre zur 72-Stunden-Aktion,
welche die verschiedenen Wegkreuze beschreibt, die mit Fenster und Türen
gestaltet wurden. Die 72- Stunden-Aktion fand im Sommer 2013 statt. Die
Aktion wurde von der Gemeinde Durach und dem damaligen Bürgermeister
Hr. Seger unterstützt.
27-06-2015
Betriebsausflugder Hauptamtlichen in der PG
Durach
Durach - Füssen und zurück. Eine spannende,
sehr lebendige Führung durch die Kirche St. Mang sowie den wunderschönen
Friedhof und die Friedhofskirche St. Sebastian vom einheimischen Diakon
Fredl Hofmann haben die Hauptamtlichen der PG Durach am Samstag erlebt.
Abgerundet wurde dieser Tag mit dem Baumwipfelpfad beim Lechfall zu
Füssen.Ein sehr schöner, sonniger Tag, bei dem sich die Hauptamtlichen
untereinander noch besser kennenlernen
konnten.
05-04-2015
Osterkerze 2015Osterkerze 2015
PG Durach
Heilig Geist, Durach St. Josef der Arbeiter, Weidach
St. Georg, Bodelsberg
Mit dem Satz des
heiligen Irenäus:
'Christus hat jede Neuheit
gebracht, indem er sich selber
brachte'
wird die Osterkerze, das Symbol
unseres auferstandenen Herrn Jesus Christus,
vorgestellt.
Die Farben gelb und weiß bestimmen die
Gestaltung der diesjährigen Osterkerze. Im Hintergrund das gelbe Kreuz,
das aus verschiedenen Bahnen - so könnte man sagen unseren Lebensbahnen
gebildet ist. Ganz im Zentrum steht das Lamm - Symbol für Jesus Christus
. Er ist wie das Lamm gestorben und hat so JEDE und JEDEN von uns
erlöst. Durch den roten Blutstrahl wird die Hingabe deutlich -
das Blut steht für das Leben. Die Nägel, das Symbol für den Kreuzestod,
sind so in diesen Lebensstrom mit eingearbeitet. Hände, die von
oben, vomHimmel her kommen, zeigen uns den Vater, der seine Hände offen
hält - wir dürfen immer zu ihm kommen. Er hält uns in seinen
Händen. Auf der Rückseite ist der Satz des Heiligen Irenäus zu
finden: 'Jesus hat sich uns gebracht' der deutlich macht, worum es geht.
Wir dürfen all das Schwere, alle Lasten auf ihn werfen - er hat uns
befreit, weil er für uns gestorben ist und den Tod besiegt
hat!
Halleluja
Wir
wünschen Ihnen ein gesegnetes, freudenerfülltes
Osterfest!
Mit wunderbaren Ideen, handwerklicher
Geschicklichkeit und Fingerspitzengefühl ist diese Kerze
entstanden.
Ein herzliches Vergelt's Gott an das
Osterkerzenteam 2015
Hannelore
Gschwender Kerstin Wehrmeister Christa
Heiligensetzer Margarete Stick Maria Gobleder
20-12-2011 Sternsinger Aktion 2012Unser eigenes
Projekt
Wie in den vergangenen Jahren
werden wir, die Sternsinger der PG, auch dieses Jahr wieder von Haus zu
Haus ziehen und im Namen des Kindermissionswerks Spenden für Kinder
sammeln. Ab diesem Jahr haben wir unser eigenes Projekt, mit dem wir
direkt in Kontakt stehen und an das auch Ihre/Eure Spende gehen wird.
Der Kontakt entstand vor einiger Zeit über Max Burger aus Durach, der
selbst ein Jahr als Freiwilliger mitgearbeitet hat und uns viel über das
Projekt erzählen konnte. Das hat uns motiviert genau dieses Projekt zu
unterstützen. Die gemeinnützige Organisation Afri-Lift setzt sich in
Kenia für verwaiste und benachteiligte Kinder und Jugendliche ein und
unterstützt vor allem die Straßenkinder in Kibera, einem der größten
Slums Afrikas, der zur Hauptstadt Nairobi gehört. Durch die Teilnahme an
öffentlichen Treffen haben die Jugendlichen die Möglichkeit in einem
Punktesystem mit ihrer regelmäßigen Anwesenheit und vorbildlichem
Verhalten Punkte zu sammeln, durch die sie dann für ca. zwei Jahre auf
der Osiligi (Hoffnung) Rehabilitation Farm leben und lernen dürfen.
Grundvoraussetzung
dabei ist, dass die Jugendlichen von sich aus motiviert sind und sehr
viel Eigenengagement zeigen. Während der Zeit auf der Farm bekommen sie
sowohl eine schulische als auch eine landwirtschaftliche Ausbildung mit
der sie anschließend bei kooperierenden Betrieben arbeiten können. Mit
diesem Projekt wird ihnen die Möglichkeit gegeben ihren Weg aus der
Armut und der Abhängigkeit von Drogen etc. mit Unterstützung von
Sozialarbeitern zu schaffen und ein neues Leben zu beginnen. Wir wollen
gerne einen Teil dazu beitragen die Situation der Jugendlichen und das
Zusammenleben auf der Farm zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu
geben einen Gemeinschaftsraum zum Lernen und Leben zu
bauen.
Für die
Zukunft wollen wir den Kontakt und die Zusammenarbeit mit
Afri-Lift ausbauen.
Wir würden uns über Ihre/Eure
Unterstützung bei der Sternsingeraktion
freuen!
11-12-2011 Kirchencafe in
WeidachErlös in Weidach für die "Osiligi-Farm" in
Kenia
Die Ministranten in Weidach boten
nach den Gottesdiensten im Advent jeweils ein Kirchencafe an, das rege
in Anspruch genommen wurde.
Die Einnahmen von 305,87
Euro kommt der "Osiligi (Hoffnung) Rehabilitation Farm" in der Nähe von
Nairobi zugute, die auch in diesem Jahr durch die Sternsinger in der PG
unterstützt wird. Danke allen Gruppenleiter/Innen und
Ministranten für ihren Einsatz und die Zeit, die sie investiert haben.
Danke den Eltern für das Backen von Plätzchen und Kuchen. So
konnte wieder ein Stück Gemeinschaft in Weidach und Solidarität mit den
Menschen in Kenia wachsen.
Martin Zeller,
Gemeindereferent
05-12-2011 Nikolaus in
Bodelsberg
Auch in Bodelsberg war natürlich der
Nikolaus unterwegs und beschenkte groß und klein. Die Organisation
erfolgte durch die Dorfjugend, an dieser Stelle ein herzliches
'Vergelt's Gott'.
02-12-2011 Adventsweg
Weidach
In der Weidacher Kirche
St. Josef der Arbeiter kann man im Advent eigene Erfahrungen und
Schritte zur Vorbereitung auf das Fest der Geburt Christi machen, wenn
man sich auf den dort aufgebauten Adventsweg einlässt. Der zugehörige
Flyer als Erklärung und Einstimmung liegt in der Kirche aus bzw. ist
hier
abrufbar.
06-11-2011 Veteranenjahrtag
Bodelsberg
Veteranenjahrtag in
Bodelsberg mit musikalischer und geistlicher
Umrahmung
05-11-2011 Gospelchor
St. Lukas aus München zu Gast in Weidach
Der Gospelchor St.
Lukas ist einer der ältesten und erfolgreichsten Gospelchöre Münchens.
Mit der Erfahrung von über 300 öffentlichen Auftritten hat der Chor ein
musikalisches Niveau, Professionalität und Bühnenpräsenz entwickelt, die
ihresgleichen sucht.
Die 40 Sängerinnen und Sänger
haben ein chorinternes Auswahlverfahren und umfassendes Stimmentraining
absolviert. Der Chor entwickelte sich von einer kleinen Gruppe
Gospelbegeisterter hin zu einem renommierten Chor, dem es gelang eine
erfolgreiche Tournee im Mutterland des Gospels
durchzuführen.
Seinen hohen Bekanntheitsgrad verdankt
der Chor des Weiteren den Fernsehauftritten, zahlreichen Konzerten und
seinen internationalen Tourneen. Die Erfolge bei internationalen
Chor-Wettbewerben bestätigen die Qualität und Besonderheiten des
Gospelchors St. Lukas.
Seit 2007 leitet der Pianist,
Komponist und Arrangeur Bastian Pusch den Chor. Er brachte neue Dynamik
in den Klangkörper. Angelehnt an Harmonien und Rhythmen aus dem Jazz
geben seine Arrangements und Kompositionen dem Gospelchor St. Lukas den
eigenen, unverwechselbaren Klang, den das Publikum besonders
schützt.
Weitere Informationen und Hörproben unter
www.gospelchor-st-lukas.de
Im Rahmen der 500-Jahr-Feier des
Ortsteils Weidach gibt der Gospelchor St. Lukas
am
Samstag 5.
November 2011 um 20.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef der Arbeiter in
Weidach
ein
Konzert.
Kartenvorverkauf bei 'Schuh Wirth' in Durach
und Buchhandlung Pröpster in Kempten.
Kartenpreise:
14,00 EUR für Erwachsene und 11,00 EUR für Schüler und
Studenten. Restkarten an der Abendkasse 17,00 EUR und 14,00
EUR.
16-10-2011 KirchweihMit der
traditionellen Kirchweihfahne geschmückt waren die Kirchen in unserer
PG, hier stellvertretend die Kirche St. Georg in
Bodelsberg:
Bild
von Lore
Mohr
02-10-2011
ErntedankMit festlich geschmückten Altären und allerlei
Früchten aus Wiese, Feld und Flur gestalteten wir in unseren 3 Kirchen
der Pfarreiengemeinschaft den diesjährigen
Erntedank-Gottesdienst.
Bilder
von Helmut Karg, Martin Zeller und Lore
Mohr
31-07-2011 Bergmese
BodelsbergEin paar Schnappschüsse von der traditionellen
Bergmesse auf dem Bodelsberg, dieses Jahr zusammen mit den Pilgern, die
sich zur Einweihung auf den Josefsweg begeben hatten.
Anschliessend traf man sich ebenfalls traditionell zum
gemütlichen Beisammensein am und um den alten Pfarrhof zum
Pfarrfest.
Bilder von Lore
Mohr
26-07-2011 Josefsweg wird
eingeweihtEröffnung Josefsweg in der PG Durach
Am Festabend des 40. Priesterjubiläum hat Herr
Osterried zusammen mit Frau Heinzelmann den Josefsweg vorgestellt und
diesen Weg Pfr. Gomm gewidmet. Alle Kapellen der PG Durach sind auf
diesem Weg miteinander verbunden.
Der Josefsweg wird
am Sonntag, 31. Juli 2011 nun offiziell eröffnet, indem ein Teil des
Weges von Weidach bis zur Herz Marienkapelle auf dem Bodelsberg begangen
wird.
Um 06.30 Uhr treffen sich alle
'Josefswegpilgerer' in der Weidacher Pfarrkirche zum Morgengebet, um
dann miteinander aufzubrechen.
Gespräch, gemeinsames
Schweigen auf einem Teilstück, geteilte Freude und Gebet werden das
Pilgern auf den Bodelsberg begleiten. Um 10.15 Uhr findet dann auf dem
Bodelsberg die traditionelle Bergmesse der PG Durach statt.
Hier werden wir dann den Weg offiziell der Bestimmung
übergeben.
Alle Menschen, die gerne Pilgern sind
herzlich eingeladen bei der Erstbegehung des Josefsweges dabei zu
sein.
Martin Zeller,
Gemeindereferent
09-07-2011 Bilder zum Jubiläum Pfr.
GommEine kleine Auswahl der umfangreichen Aktivitäten zum
Jubiläum unseres Pfarrers Josef Gomm findet man unter Bilder.
02-07-2011
40-jähriges Jubiläum Pfr. GommFestprogramm zum
40. Priesterjubiläum von Herrn Pfarrer Josef Gomm
Die Freude an Gott ist unsere Kraft.
Halleluja.
Samstag, 2.
Juli
19.30 Uhr Festabend im
PfarrGemeindeSaal Weidach mit abwechslungsreichem
Programm und musikalischen Beiträgen von
Musikgruppen der
Pfarreiengemeinschaft Sonntag, 3. Juli
09.15 Uhr Aufstellen des Kirchenzuges am
Pfarrhaus,
Bürgermeister-Batzer-Str.14
09.25 Uhr
Kirchenzug mit Musikkapelle und Fahnenabordnungen
09.30
Uhr Festgottesdienst in der
Pfarrkirche Heilig Geist Festpredigt: Domkapitular Prälat Peter Manz,
Augsburg Musikalische
Gestaltung: Christophorus-Chor
11.00 Uhr Standkonzert und
Stehempfang beim Pfarrheim Durach, bei schlechtem Wetter in
der Aula der Duracher Schule
26-06-2011
Fronleichnam-Prozession in WeidachEin paar Impressionen vom
Umzug bei strahlendem Sonnenschein am Sonntag in Weidach findet man
unter Bilder.
19-06-2011 Neu
gestalteter MeditationsraumDeutung des neuen Kreuzes aus
Künstlersicht
| Das
Kreuz, bestehend aus Altholz Fichte, mit nur wenig ausragendem
Querbalken, ist bewusst groäflächig gestaltet. Die flächige Form wird
somit zum Opfertisch, auf dem sich Jesus für uns Menschen
hingibt.
Das Material Altholz Fichte zeigt uns schon
von seiner Struktur, dass alles Irdische vergänglich ist. Es passt sich
in seiner Struktur und Farbgebung dem Raum an. Der Christuskorpus stammt
etwa aus der Mitte des 19. Jahrhundert und wurde groöteils in seiner
alten Fassung belassen und nur farblich eingestimmt. Betrachten wir den
Christus, dann zeigt er sich uns nicht so sehr als der Leidende, sondern
als der erlösende Christus. Hinter seinem Haupt befindet sich ein
schwacher goldener Strahlenkranz, der das Göttliche symbolisiert.
|
Der Fuß des
Kreuzes steckt in einem schwarzen gerundeten Farbfeld. Sinnbild der
Sünde. Aus ihr erhebt sich förmlich das Kreuz und wird zum Opferaltar.
Jesus, der von Sünde frei war, vergoss sein Blut für uns Menschen. Sein
Blut ist Opfer und Liebe, symbolisiert in der Farbe
Rot.
Vom Fußboden zum Kreuz und von ihm nach Oben
führt eine Linie in Gold mit dünnen, schwarzen Seitenstreifen, wie ein
Leitfaden zum Himmel. Es ist die Lebensspur des Menschen, in dem das
Göttliche und das Sündige steckt. An uns liegt es, dass das Göttliche
(Gold) überwiegt und uns zum Seelenheil und zur Vollendung
führt.
Günter
Doriat
Herzlicher Dank allen, die sich
bei der Ausgestaltung des Meditationsraums im Duracher Pfarrheim
engagiert haben: Martin Zeller für seine Initiative, Günter Doriat für
die durchdachte und ansprechende künstlerische Gestaltung sowie den
Mitgliedern der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates für die
Unterstützung.
29-04-2011 Die diesjährige Osterkerze
unserer Pfarreien
20
Jahre gestaltete Sr. Roswitha, Religionslehrerin an der Volksschule
Durach, mit viel Liebe die Osterkerze für die Pfarrei Hl. Geist. Sie
ging mit Ende des vergangenen Schuljahres in den Ruhestand und für das
'Amt' der Gestaltung der Osterkerze musste jemand gesucht
werden.
Viele
Jahre wurde die Osterkerze für die Weidacher Kirche von Bruder
Dominikus aus dem Kloster Reimlingen gefertigt. Der Kontakt zu ihm kam
während einer Lourdes-Wallfahrt über Christoph Furch
zustande. Die
Theatergruppe des Pfarrgemeinderates bezahlte aus ihren Einnahmen die
jeweilige Osterkerze. Nachdem
Bruder Dominikus überraschend früh mit 50 Jahren starb, beschloss der
PGR Weidach im vergangenen Jahr das Motiv der
Osterkerze selber zu
entwerfen und zu gestalten.
In Bodelsberg gestaltet seit
vielen Jahren Frau Lore Mohr die
Osterkerze.
Angesichts
der Umbrüche in unserer Diözese, die eine stärkere Vernetzung und ein
intensiveres Miteinander der einzelnen Pfarreien erfordern,
entstand
die Idee im Seelsorgeteam eine Osterkerze mit jeweils gleichem Motiv für
die Pfarrkirchen Hl. Geist, St. Josef der Arbeiter und St. Georg
gemeinsam zu gestalten. Die
Pfarrgemeinderäte der PG befürworteten dieses Vorhaben. Schnell fand
sich ein Team bestehend aus Mitgliedern aller drei
Pfarreien.
Als
besonderes Geschenk erwies sich, dass das neue Team das Pfarrheim in
Bodelsberg als 'Arbeitsort' wühlte. Einige waren zum erstenmal
im
Pfarrheim und lernten so die PG von einer ganz neuen Seite
kennen. In
einem ersten inhaltlichen Treffen wurde gemeinsam mit Pfr. Gomm
überlegt, welche gesellschaftlichen, weltkirchlichen und diözesanen
Themen die Menschen in unseren Gemeinden berühren. Diese Themen wurden
mit Bibelstellen verknüpft und im Bibelteilen geistlich
erschlossen.
Schnell
wurden wir einig, dass das diesjährige Thema der Exerzitien im Alltag
in der PG, das Psalmwort: ' Du
führst mich hinaus ins Weite, er
befreite mich' (Ps 18,20) der leitende Gedanke für das
Motiv der
Osterkerze werden sollte. Weite
' Begrenzungen lösen sich auf. Die enorme Kraft wie Menschen
weltweit
für ihre Freiheit kämpfen, den Kampf für die Freiheit mit dem eigenen
Leben bezahlen und am Ende des Prozesses Diktaturen abgelöst werden,
fanden wir in diesem Psalmwort stark wieder.
Gott
ist dabei der Handelnde, sowie es in der Lesung aus dem Buch Exodus in
der Osternacht heißt: Meine Stärke und mein Lied ist der Herr,
er ist
für mich zum Retter geworden (Ex 15,2). Sich befreien lassen und für
diese Freiheit eintreten ' Grundthema der biblischen Verkündigung ' ist
zunächst ein innerer Prozess, eigene Begrenztheit wahrnehmen, mit
seiner Sehnsucht nach Licht und Weite in Berührung kommen und
so innere
Gefangenschaften loslassen. Gott ist der Türöffner zu einer
unendlichen Weite. Die enorme Befreiungsbewegung der Menschen in
Ägypten, Libyen, Tunesien ist bewegendes Zeugnis
dafür.
Das
Tor zu dieser Freiheit ist aufgebrochen, weit geöffnet und
das Licht
des Auferstandenen überstrahlt die Kerze von unten bis oben und führt
über diese Kerze hinaus. Ein zerbrochener Türstock, der sich
im Licht
des Auferstandenen auflöst, das weit geöffnete Tor zeigt die
Wandlungskraft des Auferstandenen - bereits hier und jetzt ' weltweit
und auch hier unserer
Pfarreiengemeinschaft.
Stufen
führen zu diesem sich auflösenden Tor der Gefangenschaft. Es ist ein
Weg, den jeder und jede von uns gehen muss. 'Nehmt Neuland unter den
Pflug' so hieß das Motto der letztjährigen Ulrichswoche. Dieses Thema
wurde zum leitenden Wort für eine Messe, die P. Norbert Becker
anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des bischöflichen Jugendamtes in
diesem Jahr geschrieben hat und im Februar uraufgeführt wurde. 'Nehmt
Neuland unter den Pflug. Nehmt die Zukunft in die Hand. Lasst
mit Liebe
und Verstand uns die neue Zeit gestalten' (Text
des Schlussliedes der
Messe). Das
Neuland auf der Kerze ist noch nicht betreten, es ist wirklich noch
Neuland. Ein angedeuteter Weg führt hinein in die Weite, in die
Freiheit. Es ist unser Auftrag dieses Neuland, diese von Gott geschenkte
Freiheit zu gestalten, zu bebauen in der Kraft der
Auferstehung.
Es
ist unser Auftrag menschenwürdiges Leben weltweit zu ermöglichen
(Misereorleitwort 2011), weil wir wissen: Gott ist ein Gott der
Freiheit. Er ist der 'Heraushelfer'. Wir dürfen und müssen uns als
österliche Menschen einsetzen für ein Leben in Freiheit ohne Angst,
sowie es in einer Übersetzung des Psalms 18 von Fridolin Stier
heißt: '
Ins Weite hast du
meine Schritte geführt, meine Gelenke schlottern
nicht!'
'Wir
sind alle bestimmt, zu leuchten wie es Kinder tun. Wir sind geboren
worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. Er ist
nicht nur in einigen von uns. Er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir
unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen
Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer
eigenen
Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere' (Nelson
Mandela)!
Die
Leuchtkraft des Auferstanden möge uns die Kraft geben der Gesellschaft
und der Kirche in Durach, Weidach und Bodelsberg ein freudiges und von
Freiheit geprägtes Gesicht zu geben.
Das Osterkerzenteam der PG
Durach
Hannelore Gschwender Dagmar
Hehl Christa Heiligensetzer Lore
Mohr Margarete Stick Andrea
Zeller
31-03-2011 Aufeinander hören -
miteinander lebenSo lautete das Motto des
Foto-Wettbewerbs, der anlässlich der diesjährigen Woche der
Brüderlichkeit
von der Gesellschaft für christlich- jüdische Zusammenarbeit
veranstaltet
wurde.
Die Schüler Bianca
Stückelmeier, Daniela Bachmeier, Joana Steidle,
Jasmin Sahm, Ina Süßmann, Ramona Lechleiter und Maximilian Feneberg der
Mittelschule Durach erzielten mit obigem Foto den ersten Preis. Die
Jury in
Augsburg würdigte die gelungene Umsetzung des Themas: das Miteinander
und
die Vertrautheit, die in der Arbeit zum Ausdruck kommen, verstellten
nicht
den gemeinsamen Blick nach vorne, sondern seien vielmehr dessen
Fundament.
Josef Sigg, Kunstlehrer der
Mittelschule
24-03-2011
Katholische Soziallehre - 2
Informations-VeranstaltungenSoziallehre-Kennenlernen
Eine Begegnung mit der Katholischen Soziallehre
am Mi. 16.02.2011 und am Mi. 30.03.2011
jeweils um 19:30 Uhr
im
Pfarrheim St. Josef der Arbeiter in Durach-Weidach
Nähere Infos findet man im PDF-Flyer zum
Download.
12-03-2011
Lebensspur-Texte in der FastenzeitTexte aus dem Büchlein
'Lebensspur', geschrieben von der jungen Autorin Martina Schrott aus
Isny, werden uns dieses Jahr erstmalig durch die Fastenzeit begleiten:
passend zu einem Gedanken aus den Schriftlesungen des jeweiligen
Sonntags werden im Wochenblatt, auf unserer Homepage (Spirituelles), im
Schaukasten am Duracher Pfarrheim und in der Weidacher Kirche Gedanken
von Martina Schrott veröffentlicht, die in der Fastenzeit zum Nachdenken
über die eigene Lebensspur und zum Innehalten anregen
sollen.
Karin
Gröger, PGR
12-02-2011 Ehrung in
BodelsbergFrau Agnes Steidle
wüscht seit fast 5 Jahrzehnten in unserer Pfarrgemeinde
Bodelsberg die Kirchenwüsche,
organisiert jedes Jahr den Kirchengroßputz,
war über 25 Jahre im Pfarrgemeinderat tätig und beteiligte sich bei
allen
anfallenden
Diensten im Kirchenjahr. Sie hat sich in vorbildlicher Weise
in unser
kirchliches Dorfleben eingebracht.
Herr Pfarrer Gomm und Kirchenpfleger Georg Mohr bedankten sich
im
Namen der
Pfarrgemeinde
für Ihre Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft
und wünschten Ihr von ganzem Herzen alles
Gute.
02-02-2011
Exerzitien im Alltag"Du führst mich hinaus ins
Weite"
so lautet der Titel der fünfwöchigen Exerzitien im
Alltag. Es ist ein Übungsweg sein persönliches Beten zu vertiefen und
sich von Gott zu größerer persönlicher Freiheit führen zu lassen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist
die Bereitschaft, sich über 5 Wochen hinweg jeden Tag 20-30 Minuten Zeit
zum Beten zu nehmen und am Abend 10 Minuten für einen Tagesrückblick.
Für diese Gebetszeiten gibt es schriftliche
Hilfen.
Einmal in der Woche treffen sich alle
Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Erfahrungsaustausch und zur
Einführung in die jeweilige Woche. (jeweils dienstags
am 15. März, 22. März, 29. März, 5. April, 12. April und 19. April
jeweils um 20.00 Uhr im kath. Pfarrheim
Durach)
Die einzelnen Wochenthemen
lauten:
'Du führst mich hinaus ins
Weite'
' Dich suche
ich ' Jahwe, du meine Stärke
' Du kennst mein
Leben ' Du weißt um das, was mir
im Weg steht ' Du bist der
Weg
Den Kurs begleiten Karin Gröger (Seelsorgeteam
der PG) und Martin Zeller
(Gemeindereferent)
Anmeldung bis spätestens Dienstag,
01. März 2011 im katholischen Pfarramt
Entsprechende
Flyer mit dem Anmeldungsformular liegen in den Kirchen
auf
Martin Zeller,
Gemeindereferent | |
01-02-2011
Hoffnungsbüchlein Aus
den Bildern und Texten, die beim und zum Hoffnungsfest entstanden sind,
ist ein farbenfrohes Büchlein entstanden. Es kann in den Pfarrbüros in
Weidach und Durach zu den jeweiligen Öffnungszeiten angeschaut werden
und zum Preis von 13.- Euro erstanden werden.
Für die, die
beim Fest dabei waren, eine schöne Erinnerung und für diejenigen, die
das Fest nicht mitfeiern konnten, ein kleiner Einblick in den Reichtum
dieses Festes.
14.1.2011
Klausur-Wochenendeder Pfarrgemeinderäte und des
Seelsorgeteams der Pfarreien-Gemeinschaft Durach-Weidach-Bodelsberg vom
14.-15. Januar 2011 bei den Combonimissionaren in
Mellatz
'Kirche ist vom Ansatz her unendliche Weite, die nichts
ausschließt (Karl Rahner)!
Die Verantwortlichen der pastoralen Gremien bekamen
gute weltkirchliche Impulse durch den Erwachsenenbildungsreferent P.
Werner Nidetzki, Leiter des Bildungshauses der Combonimissionare in
Mellatz, als Grundlage, um in der PG Durach ein pastorales
Konzept zu entwickeln, das eine neue Perspektive geben soll angesichts
gewaltiger Umbrüche in der Diözese
Augsburg.
Grundlage der Ausführungen von P. Werner
waren die Aussagen des II. Vatikanums über die
Kirche.
Graphische Darstellungen des Lumko-Institut`s
(Pastoralinstitut der südafrikanischen Bischofskonferenz) verschiedener
Kirchenbilder wurden betrachtet und deren Aussagen
erarbeitet.
Auf der Grundlage dieser
verschiedenen Kirchenbilder wollen wir jetzt in den verschiedenen
Pfarrgemeinderäten darüber nachdenken:
- Wo
stehen wir als PG?
- Welches Kirchenbild wollen wir
verwirklichen?
- Welche konkreten Schritte müssen wir
dann gehen, die mit diesem Kirchenbild
übereinstimmen!
Bei allen Wegen der Zukunft wird
wesentlich die Aussage von Antoine de Saint-Exupéry sein: 'Wenn Du ein
Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu
beschaffen, Aufgaben zu verteilen, sondern lehre die Männer (und Frauen)
die Sehnsucht nach dem endlosen weiten
Meer!'
25.12.2010 WaldweihnachtDer Anfang unserer
Heilsgeschichte ereignete sich nicht in einem geweihten Raum, nicht in
einem glanzvollen Palast, nicht mit salbungsvollen Worten und frommen
Gebärden, sondern mitten in einer kalten, abstoßenden Welt, in einem
zugigen Stall bei Bethlehem. Vielleicht erleben wir andere Facetten von
Weihnachten (als im kuscheligen Weihnachtswohnzimmer), wenn wir uns mit
unser 'Waldweihnacht' wieder auf den Weg machen, um das Licht von
Bethlehem zu suchen: am 1. Weihnachtsfeiertag, 25.
Dezember. Treffpunkt: 17:00 Uhr,
wieder wie letztes Jahr nicht am 'Tobias', sondern schon auf dem
vorderen Parkplatz nach dem Aussiedlerhof Heiligensetzer. Da werden auch
Fackeln verkauft. Für kleinere Kinder empfiehlt sich auch die
Martinslaterne (und für den Rückweg eine Taschenlampe). Bei
zweifelhaftem Wetter wird um 16:30 ein Glockenzeichen gegeben
(Glockengeläut = es findet statt).
28.11.2010
Adventsweg 2010...... in der Pfarrkirche St. Josef der
Arbeiter
"Sich von Boten Gottes auf dem Weg nach Bethlehem leiten
lassen"
1. Advent: sich auf-rütteln
lassen
2. Advent: Frucht bringen
3. Advent: eine Verheißung sich schenken lassen
4. Advent: Mut zugesprochen bekommen
Hl. Abend: ankommen in Bethlehem
Sie sind eingeladen den
Adventsweg ganz persönlich zu betrachten und zu gehen.
Ein Flyer mit der Beschreibung des Weges und
Impulsen zum persönlichen Beten liegen in der Kirche auf.
16.10.2010
HoffnungsfestMit vielen mutmachenden und hoffnungspendenden
Aktionen und Workshops fand das Hoffnungsfest in Weidach statt.
Neben gemeinsamen
Liedern, Hoffnungstexten und vielen Gesprächen gab es Tanz, Gesang und
Bastelaktivitäten für Jung und Alt, gemeinsame Workshops und
Gesprächskreise zum Thema Hoffnung im Alltag oder im Arbeitsleben sowie
Kaffee und Kuchen von vielen freiwilligen
Spendern.
Nach
einer sehr schön und Mut-machenden Wort-Gottes-Feier ließen alle
Teilnehmer zum Abschluss noch Hoffnungskärtchen mit Luftballons fliegen,
um die Hoffnung auch in andere Orte und vielleicht die ganze Welt zu
tragen.
Einige
Schnappschüsse und Impressionen gibt es auch in der Bildergalerie.
Herr
Bär hat eine kleinen Präsentation zusammengestellt, in der er die
Bilder seiner Frau mit stimmigen Texten untermalt hat. Die PDF (ca.
1.3MB) mit der Zusammenstellung kann man sich gerne herunterladen.
14.10.2010
Sr. Bernadette erzähltSeit vielen Jahren
unterstützen Klassen
der Volkschule Durach Sr. Bernadette Ebenhoch (leibliche Schwester von
H. Leo Ebenhoch - Lehrer an der VS Durach ) in Albanien. Sr. Bernadette
aus Fushe-Arrez erzählt uns etwas von ihrem Einsatz für die Menschen und
was mit den Geldern und Spenden an Gutem in diesem Land geschaffen
werden konnte.
Referentin: Sr.
Bernadette Ebenhoch
Ort: Kath.
Pfarrheim Durach Wann:
Donnerstag, 14.10. um 20.00 Uhr Verantwortlich: AK
Erwachsenenbildung des PGR Durach Irene Mayr
(0831/2532325)
3.10.2010
Erntedank-AltäreMit viel Liebe zum Detail und einem breiten
Spektrum aus Wald und Wiese waren die Erntedank-Altäre in Weidach und
Durach wieder von unseren Ortsbäuerinnen gestaltet worden. In den
Gottesdiensten zu Erntedank wurde daran erinnert, das vor
allem wir Christen eine entsprechende Verantwortung der Schöpfung
Gotttes gegenüber haben und uns durch einen sorgsamen Umgang mit der
Natur und ihren Produkten dieser Verantwortung gerecht werden sollten
.
Der Erntedank-Altar
in Durach
Der
Erntedank-Altar in Weidach
Der Erntedank-Altar
in Bodelsberg
18.9.2010 Wallfahrt
nach Maria TrostMit vielen positiven Eindrücken und
Erfahrungen kehrten die Teilnehmer der diesjährigen Wallfahrt nach Maria
Trost zurück. Neben Erfahrungen für alle Sinne und dem Austausch von
Hoffnungsorten fanden auch Schweigen und Schauen sowie die Sehnsucht
nach Gipfelerlebnissen im Alltag und die Fürbitten für sich und andere
ihren Platz im breit gefächerten Spektrum der einzelnen Stationen, die
dieses Jahr vom Lektorenkreis und Martin Zeller, unserem
Gemeindereferenten vorbereitet wurden.
Vor allem die
spontanen Fürbitten in der Zinkenbichl-Kapelle auf dem Weg
nach oben bewegten durch ihre Unterschiedlichkeit und
Vielfalt.
Auch Pfarrer Gomm ging
in seiner Predigt in der Kirche Maria Trost auf den Sinn und die
Bedeutung der Hoffnung gerade in unserer heutigen Zeit
ein.
In einer kurzen Reflexion am Ende der Wallfahrt
vor der Rückfahrt mit dem Zug aus Nesselwang konnten alle Teilnehmer
nochmals ihre eigenen Eindrücke schildern und alle waren sich einig,
dass es ein eindrucksvoller Tag war.
18.9.2010 Wallfahrt nach Maria TrostAm Samstag, 18. September findet die Wallfahrt der Pfarrei Hl. Geist nach Maria Trost (Nesselwang) statt. In diesem Jahr übernehmen Mitglieder des Lektorenkreises die Vorbereitung und Durchführung.
Wir wollen mit dem Thema "...damit ihr Hoffnung habt..." unterwegs sein.
Beginnen wird der Hoffnungsweg bereits in der Pfarrkirche Hl. Geist mit einem Morgenlob und einer Erinnerung an den Begründer der Wallfahrt, Rudolph von Grimming, der auf dem Duracher Friedhof begraben liegt.
An weiteren Stationen werden wir der Hoffnung, die unser Leben trägt, nachspüren. Gespräch, gemeinsames Schweigen auf einem Teilstück, geteilte Freude und Gebet werden das Gehen auf Maria Trost prägen.
Eingeladen sind alle Erwachsenen und Kinder, die sich auf Hoffnungssuche machen wollen. Die Wallfahrt ist auch Teil der Vorbereitung auf das Hoffnungsfest Mitte Oktober im Weidacher PfarrGemeindeSaal.
Beginn ist um 07.45 Uhr in der Pfarrkirche Hl. Geist; Rückkehr wird um 16.38 Uhr am Duracher Bahnhof sein. Festes Schuhwerk und die Kondition, 2 Stunden bergauf unterwegs sein zu können, ist Voraussetzung.
Die Wallfahrt wird bei jeder Witterung stattfinden. Bei ganz schlechtem Wetter können wir nach dem Gottesdienst in das Jugendhaus auf Maria Trost einkehren.
Mittagessen 'aus dem Rucksack' wird nach dem Gottesdienst auf Maria Trost sein. Den Schlusspunkt der Wallfahrt mit einem hoffnungsfrohen Ausblick setzen wir kurz vor der Heimfahrt (Abfahrt in Nesselwang 16.01 Uhr) in der Pfarrkirche St. Andreas.
Herzliche Einladung!!
Die Vorbereitungsgruppe der Wallfahrt (Rückfragen an Martin Zeller, Tel.: 0831/6972551)
11.7.2010 Bergmesse BodelsbergDer Singkreis und die Alphornbläser Durach
umrahmten die Bergmesse auf dem Bodelsberg. Herrn Pfarrer Gomm sprach in
seiner
Predigt: In einer Gesellschaft von immer mehr Egoismus und Habsucht,
würden
gerade Blumen für einen warmen, herzlichen und farbigen Kontrast
sorgen. Am Ende des Gottesdienstes stand die Eröffnung des Hoffnungsweges. Das entzündete
Licht einer
alten Osterkerze soll gerade in Krisenzeiten der Kirche in möglichst
viele
Haushalte gelangen, erklärten Pfarreferent Martin Zeller und
Pfarrgemeinderäte
als ihre Absicht.
Nach dem Gottesdienst stärkten sich viele Besucher noch beim Pfarrfest in und um das Pfarrheim Bodelsberg.
Text und Bilder: Lore Mohr
19.06.2010 Ministrantentag HeggeCa. 40 Ministranten und Betreuern haben unsere Pfarreiengemeinschaft beim Ministrantentag des Dekanats Kempten vertreten. Neben vielen Spielen und Aktivitäten in der Heggener Schulturnhalle standen auch Impulse und ein Abschlussgottesdienst mit allen Teilnehmern auf dem Programm.
Wie man sieht hat es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht. Eine kleine Bildershow unserer Teilnehmer findet man auch bei den Bildern.
6.6.2010 Fronleichnam in Weidach'Damit ihr Hoffnung habt'
(Gedanken zum Blumenteppich gestaltet durch die Jugend am Fronleichnamstag 2010 in Weidach)
'Damit ihr Hoffnung habt' - so lautete das Motto des zweiten ökumenischen Kirchentags in München. Viele von uns sind aufgebrochen, um ein Fest des Glaubens zu feiern.
Viele von uns sind aufgebrochen von den anderen zu lernen, die katholischen von den evangelischen, die evangelischen von den katholischen. Die einzelnen 'Bausteine des Kirchentagslogo' stehen für die vielen Christinnen und Christen.
Eine wichtige Erfahrung des Kirchentags war: Das Leben in unseren Kirchen ist vielfältig, bunt, lebendig. Und es ist gut so.
Vielfalt in der Einheit - unsere große Sehnsucht, dass wir in aller Unterschiedlichkeit an dem einen Brot teilhaben können.
Unsere große Sehnsucht ist, von dem essen zu können, was wir nach dem Apostel Paulus sind: Der Leib Christ. So bilden die Bausteine eine Einheit, sie zeigen die Sehnsucht endlich eins zu sein, den Skandal der Spaltung zu überwinden.
'Damit ihr Hoffnung habt' - in der Hoffnung wohnt die Liebe, die nichts aufgibt und in der Nacht das Licht sieht.
So schreibt ein Dichter: 'Hoffen wider alle Hoffnung, glauben, dass es dennoch weitergeht. lieben, wo es beinahe nicht mehr möglich ist, damit die Welt auch morgen noch besteht.
Tragen wir diese Hoffnung in der Kraft Jesu in die Welt hinein, so dass Grenzen der Spaltung überwunden werden.
14.04.2010 65. Geburtstag von Pfarrer GommNach einem Dankgottesdienst in der Heilig Geist Kirche in Durach kamen viele Gemeindemitglieder noch ins Pfarrheim, um Pfarrer Gomm zu seinem 65. Geburtstag zu gratulieren. Neben einigen Reden u.a. von Bürgermeister Seger und verschiedenen Pfarrgemeinderatsvorsitzenden aus der Pfarreiengemeinschaft und Stündchen u.a. gemeinsam von Kirchen- und Gospelchor sowie von den Jugendgruppen bekam er natürlich einige Geschenke überreicht. Auf dem Bild sieht man ihn mit neuem Pilgerstab und neuer Wanderjacke. Damit ist er nun perfekt ausgerüstet für den 'Josefs'-Weg!
19.02.2010 Bibelnacht im PfarrheimViel Spaß hatten die Kinder und Jugendlichen unserer Pfarreiengemeinschaft bei der Bibelnacht im Pfarrheim Durach. Bilder dazu gibt es hier.
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